Der gute Tipp

Ein guter Tipp für Hausbesitzer

Der optische Eindruck eines Eigenheimes ist dem Besitzer meist ein großes Anliegen.

 
In die Jahre gekommene Giebelverzüge, Ortgangverblendungen und Fassaden aus Holz sehen nach einigen Jahren oft nicht mehr sehr schön aus und sind sehr pflegebedürftig. Wind ,Regen und Schnee haben den Holzkonstruktionen und Schalungen zugesetzt. Die Ortgänge sind verwitter und sehen unsauber aus. Um sie zu erhalten sind die Holzteile regelmäßig zu pflegen Teilweise ist oft das Holz zu ersetzen mindestens aber alle drei Jahre zu streichen. Eine lästige Sache und aufwendig. Bei höheren Gebäuden schwieriger als bei niederen. Meist ist aber ohne Gerüst nichts zu machen. Als kostengünstige langlebige und schöne Alternative bietet sich eine Verkleidung aus beschichteten Aluminiumprofilen an. Einmal montiert, jahrelang formschön und der optimale Schutz für Ihre Giebelverkleidung und Holzfassade.
Aber auch ein Kamin welcher äußerlich optisch in die Jahre gekommen ist, kann zu neuer Frische gelangen. Formschön und dauerhaft gegen Wind und Wetter geschützt bereitet eine Kaminverkleidung auch Freude und verschönert Ihr Objekt

 

Vanillezucker selber machen.

Vanilleschoten nach dem Gebrauch nicht wegwerfen, Ein Schraubglas mit Zucker befüllen. Vanilleschoten nach dem Gebrauch in den Zucker stecken. Nach einer Woche haben Sie den besten Vanillezucker. 

 

Pausen am Arbeitsplatz nutzen

Wenn Sie regelmässige Pausen haben, die Ihnen zur Erholung dienen sollen, prüfen Sie doch mal die Möglichkeiten, die die Umgebung Ihres Arbeitsplatzes bietet.

Ich habe mir angewöhnt, bei gutem Wetter mittags einen Spaziergang durch den Wald zu machen. Das bringt bei 45 Minuten in der Woche über dreieinhalb Stunden Freizeitgefühl. Besser, als am Arbeitsplatz alle 10 Minuten dem nächsten Kollegen zu erklären, dass Sie Pause haben.

Tipp: Verbringen Sie die Pause nicht am Arbeitsplatz, sondern an einem ”Freizeitplatz”.


Trink doch mal Milch

Milch ist das Getränk, von dem immer gesagt wurde, dass wir es trinken sollen, weil es gesund ist.

Wer macht das heute noch ? Maximal im Kaffee finden die meisten Zeitgenossen noch einen halben Teelöffel voll.

Also: Milch ist eine einfache Quelle für Kalzium, Phosphor, Vitamine und Eiweiss, überall verfügbar. Optimal ist Rohmilch, aber eine naturbelassene Bio Milch ist auch sehr gesund.

 

DER GUTE TIPP

Dichtes Auffahren, überhöhte Geschwindigkeit, riskante Überholmanöver, Drängeln mit Lichthupe auf der Autobahn, Telefonieren während der Fahrt sind Hauptsünden beim Autofahren, die nicht selten einen tödlichen Ausgang haben. Die meisten von uns verurteilen solches Verhalten im Straßenverkehr, dennoch kann man täglich Zeuge von schockierenden Unfällen sein, die auf das Konto von unvernünftigen Autofahrern gehen. Schlimm, wenn solche Tragödien passieren, ärgerlich ist es, wenn sie dadurch vermeidbar gewesen wären, dass der betroffene Fahrer rechtzeitig auf die Warnungen seiner Mitfahrer gehört hätte.

Unser Tipp: Hören Sie auf wohlmeinende Ratschläge, planen Sie jede Fahrt mit Umsicht. Fahren Sie immer ein paar Minuten früher los. Lassen Sie sich nicht durch Termindruck zur Raserei verleiten. Sie sind nicht Formel-1-Pilot, es gibt nichts zu gewinnen. Die Sicherheit aller Verkehrsteilenehmer - auch die der Beifahrer - ist der wichtigste Punkt, den wir alle nicht aus den Augen verlieren dürfen.

Wahlarztrechnungen: Wann gibt es eine Kostenerstattung

Nachrichten NÖ - St. Pölten: Rund 400 000 Anträge auf Kostenerstattung von Wahlarztrechnungen langen pro Jahr bei der NÖ Gebietskrankenkasse ein.

„Wie viel Geld bekomme ich zurück, wenn ich zum Wahlarzt gehe?“ „Gibt es eine Verjährungsfrist?“ „Was mache ich, wenn ich gleichzeitig eine private Krankenversicherung habe?“.

Diese und ähnliche Fragen werden bei der NÖ Gebietskrankenkasse häufig gestellt. Hier die wichtigsten Fakten im Überblick:

Wahlärzte sind freiberuflich tätige Ärzte ohne Kassenvertrag. Das heißt, sie können – im Gegensatz zu Vertragsärzten – ihre Honorare frei bestimmen und sind an keine Ökonomieregelungen und Tarife gebunden. Jeder Patient gilt als Privatpatient und muss die Rechnung vorerst selbst bezahlen. Wer sozialversichert ist, kann seine Wahlarztrechnungen innerhalb von 42 Monaten nach der Behandlung zur Rückerstattung einreichen (entweder per Post oder persönlich in der NÖGKK). Ersetzt werden – unabhängig vom tatsächlichen Rechnungsbetrag – 80 Prozent jenes Honorartarifes, den ein vergleichbarer Vertragsarzt für die gleiche Leistung bekommen würde. Die Kostenerstattung kann länger dauern, da die Vertragspartnerabrechnungen quartalsweise erfolgen und diese bei der Berechnung der Rückerstattung herangezogen werden.
Notwendige Unterlagen und Angaben:

• Benötigt wird immer die Originalrechnung (Kopie oder Fax genügt nicht) und ein Zahlungsnachweis (entweder auf der Rechnung vermerkt oder Kopie des Erlagscheines).

• Detaillierte Angaben zur Diagnose und den ärztlichen Leistungen sind wichtig – die Höhe der Kostenerstattung ergibt sich aus den einzelnen Arztleistungen.

• Wenn die Behandlung mit Verordnungs- oder Überweisungsschein durchgeführt wurde – diesen immer mitsenden.

• Manche Untersuchungen erfordern eine vorherige Chefarztbewilligung (z. B. Computer- oder Magnetresonanztomographie) – erkundigen Sie sich bitte immer vorher bei Ihrem behandelnden Arzt oder der Krankenkasse.

• Ebenso wichtig: Versicherungsnummer (bzw. bei mitversicherten Angehörigen deren Versicherungsnummer), Adresse und Bankverbindung (Kontonummer und Bankleitzahl).

• Wer eine Bestätigung für eine private Zusatzversicherung oder für das Finanzamt benötigt, sollte dies ebenfalls gleich bekannt geben.

Keine Rückerstattung gibt es für Privatrechnungen von Vertragsärzten; für Leistungen, die nicht im Honorartarif für Vertragsärzte enthalten sind (etwa sportärztliche Tests) bzw. wenn im selben Quartal bereits ein Arzt derselben Sparte aufgesucht wurde.
Infos gibt es auch unter www.noegkk.at oder telefonisch: 050899/6100.

 

Durstlöscher auf dem Prüfstand

Bei Hitze oder nach dem Sport steigt die Lust auf eine kühlende Erfrischung. Sehr oft greift man gerade dann aber zu Getränken, die zu stark gezuckert sind. Bei der Aktion „Trinkfit“ sollen Schüler ein gesundes Trinkverhalten lernen.

Getränke immer griffbereit halten

Die meisten Limonaden sind bunt, süß und für Kinder und Jugendliche in der Regel attraktiver als Wasser. Beim „Trinkfit“-Projekt wurde daher auf Aufklärung gesetzt. Die Kinder bekommen Tipps, worauf sie beim Trinken achten sollten.

Der erste halbe Liter sollte im Laufe des Vormittags getrunken werden, Getränkeflaschen sollten immer griffbereit sein. Wer ausreichend und das richtige trinkt, der kann sich besser konzentrieren, ist leistungsfähiger, hat schönere Haut, gesündere Zähne und schont seine Figur.

Etiketten lesen lernen

Gesundes Trinkverhalten müsse auch vorgelebt werden, hieß es, aber oft stehen Eltern auf verlorenem Posten. Daher versuche man im Unterricht, mündige Konsumenten zu erziehen und den Schülern beizubringen, worauf sie beim Lesen des Flaschenetiketts achten sollten, sagte die Badener Schulärztin Judith Glazer.

Künstliche Süßstoffe werden für Kinder und Jugendliche nicht empfohlen. Der Zuckergehalt von Getränken sollte 7,4 Gramm pro 100 Milliliter Flüssigkeit nicht übersteigen, erklärt der Ernährungswissenschafter Manuel Schätzer. Dieser Berechnung liege die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation zu Grunde.

Wasser ist Durstlöscher Nr. 1

Wasser gilt als Durstlöscher Nummer 1, gespritzte Fruchtsäfte kommen auf acht Stück Würfelzucker pro halbem Liter, Limonaden enthalten auf dieselbe Menge 14 Stück Zucker - und sollten damit nur selten konsumiert werden. Manche Getränke haben hingegen zu Unrecht einen schlechten Ruf, zum Beispiel Eistee. Je nach Sorte enthält er sieben Stück Würfelzucker und sei damit als moderat gesüßt einzustufen, so Schätzer.

Am wenigsten falsch machen kann man allerdings, wenn man sich an Wasser hält. Es ist die billigste Alternative und in Österreich überall und in guter Qualität verfügbar.

 

Schleimig und sehr gefräßig

SCHNECKEN / Kein Tier ist uns im Garten weniger willkommen als Nacktschnecken. Die besten Tipps, um der Plage Herr zu werden und sie wenigstens für das nächste Jahr zu dezimieren.

 

VON TINA WESSIG

Da steht sie, die prachtvolle Hortensie beziehungsweise das Gerippe, das von ihr übrig ist. Erst wirkte sie kränklich, man goss, prüfte Erde und Standort. Bei näherer Betrachtung war es bereits zu spät …

Jedes Jahr das gleiche Trauerspiel: Ein paar intensive Regentage – und sie fallen in Scharen in unseren Gärten ein. Die spanische Wegschnecke wurde in den 70er-Jahren mit Pflanzenimporten eingeschleppt.

Seither nützt sie die günstigen klimatischen Bedingungen und das Fehlen von Feinden, denn in monotonen Kulturlandschaften ist wenig Platz für Fressfeinde. Also müssen wir Hand anlegen:

Da Schnecken bei feuchter Witterung und in der Nacht aktiv sind, lieber am Morgen gießen. Bis abends sind die Beete trocken, und die Schnecken verkriechen sich in tiefere Erdschichten.

Schnecken legen ihre Eipakete mit bis zu 300 Eiern in Bodenfurchen und unter Blättern ab. Nur, wer nach den ersten Frösten umgräbt, kann die Zahl der Eier präventiv dezimieren.

Chemische Keulen sollten die letzte Möglichkeit sein, die Plage einzudämmen, denn ein ökologischer Garten und seine Nützlinge geraten durch Pestizide ins Ungleichgewicht.

Gescheiter ist, rund um die Beete Schneckenzäune zu errichten, damit Pflanzen & Früchte geschützt sind, empfiehlt Fiona Kiss, Natur im Garten-Beraterin auf der GARTEN TULLN.

Ähnliche Wirkung haben harte, trockene Späne, die rund um die zu schützenden Bereiche aufgestreut werden. Auch Barrieren aus Brennnesseln, Tomaten- und Beinwellblättern, Getreidespreu, Fichtennadeln, Stroh oder Eichenrinde haben sich bewährt.

Händisches Einsammeln bringt am meisten. Bierfallen und Knoblauchlockmittel erleichtern das Finden überdies.

 

nach oben

 

 

 

 

 

Counter/Zähler

1309965359